Großer Ankleidespiegel

Berlin um 1810

Biedermeier Spiegel antik Mahagoni

Mahagoni furniert auf Weichholzkorpus.

Ebonisierte Profile, Messingapplikation, Fadeneinlage, unrestaurierter Zustand

Strenger architektonischer Aufbau mit dezent gesetzten Akzenten.

Höhe: 196 cm | Breite: 81 cm | Glashöhe: 132 cm | Glasbreite: 60 cm

Nr. 338


Biedermeierspiegel

Rheinland um 1820.

Biedermeier Spiegel Kirschbaum
Biedermeier Spiegel Kirschbaum

Kirschbaumholz furniert auf Weichholzkorpus.

Schinkelgiebel und Leisten in ebonisiertem Birnbaum.

Grün gefasstes Giebelfeld mit originaler Messingamphora.

Schellack-Handpolitur.

Höhe: 77 cm | Breite: 40 cm

Nr. 1892


Biedermeier Pfeilerspiegel

Süddeutschland um 1815

Biedermeier Spiegel antik Nussbaum

Nussbaumholz mit zarten Goldmalereien und Bronzeapplikation.

Höhe: 129 cm  |  Breite: 54,5 cm

Nr. 1472


Biedermeierspiegel Birnbaum massiv

Mitteldeutschland um 1820

Biedermeier Spiegel Birnbaum massiv

Hochrechteckiger Rahmen mit Eckrosetten in vergoldetem, gestanztem Messingblech.

Im Sockel und geschwungenem Giebel durchbrochen geschnitzte Ornamente.

Bekrönt von vegetabiler Schnitzerei.

Originales Spiegelglas.

Höhe: 112 cm | Breite: 46 cm

Nr.307


Biedermeierspiegel

Rheinland um 1820

Biedermeier Spiegel Kirschbaum
Biedermeier Spiegel Kirschbaum

Kirschbaumholz furniert auf Weichholzkorpus.

Schinkelgiebel.

Höhe: 62 cm | Breite: 36 cm | Tiefe: 8 cm

Nr. 137


Seltener Spiegel Empire

Main-Franken um 1810

Spiegel Biedermeier Nussbaum
Biedermeier Spiegel Nussbaum

Nussbaumholz furniert auf Weichholzkorpus mit ebonisierten Kanten.

Hinter Glas geschnitzter, versilberter und vergoldeter Sonnenwagen

–  mit Gott Helios und geflügelten Pferden.

Im Sockel Rautenapplikation.

Schöne Patina!

Höhe: 165 cm | Breite: 65 cm

Nr. 88

Gar nicht eitel, aber elegant: Biedermeier Spiegel

Als Ausdruck einer eleganten Bescheidenheit weisen Biedermeier Spiegel kaum Schmuckelemente auf. Hier wird wie bei den übrigen Möbeln des biedermeierlichen Hausstands (Biedermeier Schrank, Kommode, Sekretär, Stühle, Tische) jene Zurückhaltung auferlegt, die man wahrscheinlich auch von den Personen erwarten durfte, die in sie hineingeblickt haben. Das Übertriebene und Eitel-Verspielte ist nicht im Sinne eines Bürgertums, das seine Wohlhabenheit im privaten Raum genießt, ohne es öffentlich zur Schau stellen zu müssen. Dafür sind Verarbeitung und Materialqualität über jeden Zweifel erhaben, ohne aufdringlich zu wirken.